Fritzbox Modifikation Pseudofirmware
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Ein Pseudo-Firmwareupdate Image wurde erstellt, das über den normalen Firmware-Update Prozeß der Fritzbox eingespielt wird.
Der Name Pseudo-Firmwareupdate deshalb, da keine Firmware im eigentlichen Sinne installiert wird, sondern nur ein Script ausgeführt wird, das die „debug.cfg“ Datei erstellt. So ein Firmwareimage ist nichts weiter als ein Tar-Archiv, das einen Ordner /var/ mit dem Script Install enthält.
Hinweis: Das Pseudo-Image ermittelt das Mount-Verzeichnis des USB-Sticks (abhängig vom Stick, andere USB-Geräte angeschlossen, usw.), das das „system“ Unterverzeichnis enthält. Dieser USB-Stick wird fix in das Verzeichnis „/var/media/usbstick“ gemounted, sodass dieser USB-Stick immer unter diesem Verzeichnis erreichbar ist (unabhängig von dem von der Fritzbox vergeb. Mountverzeichnis). Das Verzeichnis /var/media/usbstick sollte aus diesem Grund bevorzugt für den Zugriff auf den Stick benutzt werden.
- Download des Pseudo Firmwareupdates Telnet+Userscripts.image
- Einspielen dieses Updates via Web-Oberfläche:
- Einstellungen/Erweiterte Einstellungen/System/Firmware-Update
- Zum Reiter „Firmware-Datei“ wechseln
- gespeichertes Firmwareupdate aus Schritt 1. auswählen + „Update Starten“ auswählen
- Nach einer Weile erscheint eine Abrage, ob das Update tatsächlich eingespielt werden soll, da es nicht von AVM stammt. „Update Fortsetzen“ auswählen.
- Nach erfolgreichem Update wird die Fritzbox automatisch neu gestartet
- Während des Neustarts blinkt zunächst die „Power/DSL LED“ und evtl. die „WLAN“ LED. Nach einer Weile blinkt für ca 1 Minute die „Internet Telefonie“ LED. Nachdem diese erloschen ist, ist der Bootvorgang beendet.
- Unter Windows eine Eingabeaufforderung öffnen
- Verbindung via Telnet zur Fritzbox herstellen. Es sollte keine Fehlermeldung erscheinen.
telnet fritz.box
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