Postfix und Cyrus Imapd

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Mailserver

Für den Mailserver kommt die gängige Kombination Postfix + Cyrus Imapd zum Einsatz. Postfix ist der sog. MTA (Mail Transport Agent), der sich um die Annahme und den Versand von Mails kümmert. Cyrus Imapd ist, wie der Name schon sagt, ein IAMP Server. Er beherrscht aber auch das weit verbreitete PO3 - Protokoll.

P

tfix reicht die erhaltenen Mails an Cyrus weiter, der sie schließlich an die MUA's(Mail User Agents wie Outlook, Thunderbird, Kmail, ...) ausliefert.

Po

fix kann mails direkt aus dem Internet annehmen, wenn eine Dynamic DNS-Adresse zur verfügung steht, und der Port 25 im Router an die NSLU weitergeleitet wird.

Alt

nativ können mails mittels Fetchmail von einem Provider wie z.B. GMX abgerufen werden. Tetchmail übergibt die Mails an Postfix zur weiteren Verarbeitung.

Zur S

mabwehr kann Spamassassin zwischen die Kette Postfix und Cyrus eingeschleust werden. Dieser kann die evtl. Spammails als solche kennzeichnen, die schließlich ein Mailfilter wie Sieve (Teil von Cyrus) in spezielle Unterverzeichnisse einordnen kann.

== Vor

itungen

Im erst n Schritt werden einige nötige Pakete installiert, die für die folgende Mailserver installation nötig sind.

ipkg upd

e

ipkg inst

ll perl libdb coreutils cyrus-sasl readline


SASL-ko f

mes Passwort für den bereits beim Unsling-Vorgang angelegten User mail:

/opt/sbin/

aslpasswd2 mail

Dem Linux-

er "mail" das selbe Passwort vergeben, damit bei laufendem Imap-Server der Zugriff auf die Cyrus-Admin-Konsole klappt:

passwd mai

Bei der Abf age nach dem Passwort das selbe Passwort (2x) eingeben wie beim Befehl saslpasswd2


Anpassen


Zugriffsrechte für die Datei SASL2
chmod 644 /

pt/etc/sasl2

Gruppe mail

op anlegen:

vi /etc/gro

p Folgenden Ei trag ergänzen:

maildrop:x:6
maildrop


Mailuser (m


estens einen, z.B. Tux) in der Weboberfläche anlegen.


== Installat


on Postfix und Imapd

Zum Installie

n der nötigen Pakete folgenden Befehl eingeben:

ipkg install c

rus-imapd postfix

Hinweis: Der D

nload und die Installation der Pakete nimmt einige Zeit in Anspruch.


== Konfigurat


ostfix

Zunächst wird P stfix eingerichtet. Die komplette Konfiguration von Postfix erfolgt mittels main.cf und master.cf, die im Order /opt/etc/postfix abgelegt sind.

=== Generelle E

llungen

vi /opt/etc/pos

fix/main.cf

Folgende Ein

ellungen vornehmen:

Hinweise:

Zum Teil müsse
die Einträge auskommentiert werden (Entfernen des # - Zeichens).
  • Die verwendete '

'Domain ist: schiele.homelinux.org

  • der Hostname'

' der NSLU ist nslu

  • mynetworks_style

= subnet: Freigabe eines kompletten IP-Subnetzes

  • mynetworks
die ersten 3 Stellen der IP-Adresse der NSLU verwenden. Die Letzte Stelle auf 0 setzten und um /24 ergänzen. Diese Angabe entspricht einem kompletten Subnet. Falls die IP-Adresse der NSLU 192.168.1.77 => mynetworks = 192.168.1.0/24. D.h. alle PC's im Bereich 192.168.1.1 bis 192.168.1.255 haben Zugriff auf die NSLU.
myhostname = nslu

chiele.homelinux.org

mydomain = schiele

homelinux.org

myorigin = $mydoma

n

inet_interfaces = 

ll

mydestination = $m

hostname, localhost.$mydomain, localhost, $mydomain

mynetworks_style =

subnet

mynetworks = 192.1

8.1.0/24

Generierung ein

Alias-Files:

Aliase sind Namen

w. Mailadressen, unter denen ein bekannter eingerichteter User ebenfalls erreichbar ist. D.H. Mails ein die Alias-Adresse landen im Posteingang des Nutzers, auf den der Alias verweist. So ist es z.B. empf hlenswert für den User root einen Alias auf einen normalen Benutzer anzulegen.

vi /opt/etc/aliase


Aufbau des Files: A

asname:tatsächlic er Nutzer

#root: you
root: tu

Aliasnam

root und N

zer Tux evtl anpassen. Es können beliebig viele Aliase eingetragen werden.

Nachdem das File geän

rt wurde MUSS folgender Befehl ausgeführt werden, um das Alias-File in eine für Postfix kompatible Datenbank zu verwandeln:

/opt/bin/newaliases


== Spamabwehr=== Viele


===ails können b reits vor der Annahme der Mail durch Postfix aussortiert werden. Spammer verwenden oft Host- und Domainnamen, die nicht einem FQDN (Fully Qualified Domain Name) entsprechen. Postfix kann relativ einfach angewiesen werden, solche mails erst gar nicht anzunehmen. Hier wird nicht beschrieben, wie Spammails aufgrund ihres Inhalts gefiltert werden können. Dies ist Teil der [[Spamassassin|→ Spamasssin-Anleitung.

Mail können mit den Par]]e

rn:

  1. smtpd_client_restrictions

mtpd_helo_restrictions

  1. sm

pd_sender_restrictions

mtpd_recipient_restriction

  1. smtpd_data_restrictions

gef ltert werden.

  1. smtpd

client_restrictio

  1. reject_unknown_client
    Ve

wirft die Anfrage, wenn der Hostname des SMTP-Clients unbekannt ist (die IP-Adresse oder der Hostname des TCP/IP-Clients).

  1. reject_rbl_client domain.t

d

  1. Verwirft die Anfrage, wenn

der SMTP-Client einen DNS-Record vom Typ A unter domain.tld hat.

  1. reject_rhsbl_client domain

tld

  1. Verwirft die Anfrage, wenn

der SMTP-Client einen DNS-Record vom Typ A unter domain.tld hat.

  1. warn_if_reject
    Schreibt

in WARN ins Logf le und stellt die Nachricht zu, anstatt die Nachricht zu verwerfen.

  1. check_client_access maptyp
mapname
  1. Löst die Client-Namen, Cli

nt-Adressen und Parent-Domains auf anhand der in maptype:mapname angegebenen Map.

  1. permit_mynetworks
    Gewährt

Zugriff, wenn der C ient in $mynetworks zu finden ist.

  1. smtpd_helo_restrictions
    reject_invalid_hostname
    Ve

wirft den im HELO/EHLO an egebenen Hostnamen, falls dieser eine falsche Syntax hat. Wenn man in einem Netzwerk ist und man will, dass die Maschinen, die auch im Netzwerk sind, Emails über unseren MTA verschicken wollen, dann ist es sinnvoll, diese Beschränkung erst nach permit_mynetworks anzugeben (wie ich schon gesagt habe, die Reihenfolge ist sehr wichtig), sonst wird er vom MTA verworfen oder zurückgewiesen.

  1. reject_unknown_hostname
    Verwi

ft den im HELO/EHLO angeg benen Hostnamen, welcher keinen DNS Rekord vom Typ A oder MX hat. Hier ist es auch sinnvoll permit_mynetworks zuerst anzugeben, wenn man ein Relay-MTA für das innere Netzwerk ist.

  1. reject_non_fqdn_hostname
    Verwi

ft den im HELO/EHLO angege enen Hostnamen, wenn dieser nicht in FQDN-Form ist. Was bedeutet FQDN? Full Qualified Domain Name. Dafür ein Beispiel: www.chains.ch ist ein FQDN.

  1. warn_if_reject
    Schreibt ein WAR
ins Logfile und

stellt die Nachricht zu, anstatt die Nachricht zu verwerfen.

  1. check_helo_access
    Löst den im H

LO/EHLO angegebenen Hostnamen oder die Parent-Domain auf.

  1. permit_mynetworks
    Gewährt Zugrif

, wenn der Client i

der Liste von $mynetworks ist. 
  1. smtpd_sender_restrictions
    r

ject_unknown_sender_domain

  1. Verw

rft die Sender-Domain, wenn di se keinen DNS-Record vom Typ A oder MX hat.

  1. reject_non_fqdn_sender
    Verwirft d

e Sender-Domain, wenn di se nicht in FQDN-Form ist.

  1. reject_rhsbl_sender domain.tld
    Ve

wirft die Anfrage, wenn der Send r einen DNS-Record vom Typ A unter domain.tld hat.

  1. reject_sender_login_mismatch
    Verw

rft, wenn $smtpd_sender_login_ aps für eine MAIL FROM- Adresse einen Besitzer spezifiziert, aber der sich nicht mit SASL authentifiziert hat; verwirft, wenn der Sender sich authentifiziert hat, aber die MAIL FROM-Adresse nicht mit dem Sender übereinstimmt.

  1. warn_if_reject
    Schreibt ein WARN in
Logfile und ste

lt die Nachricht zu, anstatt die Nachricht zu verwerfen.

  1. check_sender_access maptype
    mapname

Löst die Sender-Adresse, Parent-Domai

oder localpart@ auf.
  1. check_sender_mx_access maptype
    mapname
    Löst den DNS-Record vom Typ MX des Sen

ers auf.

  1. permit_mynetworks
    Gewährt Zugriff, we

n der Client in der Liste von $mynetworks ist.

  1. smtpd_recipient_restrictions
    reje

t_unknown_recipient_domain

  1. Verwir

t die Anfrage, wenn im RCPT TO di

Domain des Empfängers keinen DNS-Record vom Typ A oder MX hat.
  1. reject_non_fqdn_recipient
    Verwirft die

nfrage, wenn im RCPT TO die Domain des Empfängers nicht in FQDN-Form ist.

  1. reject_rhsbl_recipient domain.tld
    Verwir

t die Anfrage, wenn der Empfänger e nen DNS-Record vom Typ A unter domain.tld hat.

  1. reject_unauth_pipelining
    Verwirft die Anf

age, wenn man nicht korrek e Pipelines macht.

  1. reject_unauth_destination
    Verwirft das Ab

enden von Emails:

    • zu Zi

lmaschinen, die nicht unter $inet_i terfaces, $mydestination, $virtual_alias_domains der $virtual_mailbox_domains zu finden sind.

    • zu Zielmaschinen, die nicht unter $relay_

omains oder in deren Subdomains zu finden sind (ausser Sender-spezifisches Routing).

  1. warn_if_reject
    Schreibt ein WARN ins Logf

le und stellt di

Nachricht zu, anstatt die Nachricht zu verwerfen.
  1. check_recipient_access maptype
    mapname

t die Empfänger-Adresse, Parent-Domain o er localpart@ auf.

  1. check_recipient_mx_access maptype
    mapname
    L

st den DNS-Record vom Typ MX des Empfängers auf.

  1. permit_auth_destination
    Erlaubt das Absenden

on Emails:

    • zu Zielmas

hinen, die unter $inet_interfaces, $mydestination, $virtual_alias_domains der $virtual_mailbox_domains zu finden sind.

    • zu Zielmaschinen, die unter $relay_domains od

r in deren Subdomains zu finden sind (außer Sender-spezifisches Routing).

  1. permit_mx_backup
    Erlaubt das Empfangen von Ema

ls für Seiten, die mich als MX Host auflisten.

  1. permit_mynetworks
    Gewährt Zugriff, wenn der Cli

nt in der Liste von $mynetworks ist.

  1. smtpd_data_restrictions
    reject_unauth_pipel

ning

  1. Verwirft die Anfrage, w

nn man nicht korrekte Pipe ines macht.

Anpassen der Konfigurationsdatei main.cf:

vi

opt/etc/postfix/main.cf

Gute Erfahrungen wurde

mit folgenden Einstellungen

esammelt (Diese evtl am Ende von main.cf anhängen):

smtpd_client_restrictions = permit_mynetworks, rejec

_unknown_client

smtpd_sender_restrictions = permit_mynetworks, rejec

_non_fqdn_sender

smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, pe

mit_sasl_authenticated, reject_unauth_destination, reject_non_fqdn_recipient

Einstellungen Relay-Server

Falls die NSLU ma

===n externe Mailadressen verschic en soll, dann ist es ratsam, den SMTP-Server eines Providers als sog. Ralay zu verwenden. Postfix ist zwar selber in der Lage mails direkt an andere Mailserver zu verschicken, diese landen dann aber sehr häufig im Spamfilter. Spammer verwenden meist diese Möglichkeit, um "unerkannt" Massenmails zu verschicken. Daher geraten leider alle Mailserver mit variabler IP-Adresse unter Generalverdacht Spammer zu sein. Wenn stattdessen ein Mail-Relay verwendet wird, verbindet sich Postfix mit dem SMTP-Server des Providers, meldet sich dort mit Username und Passwort an und übergit diesem die Mail. Postfix verhält sich also analog wie ein Mailprogramm, bei dem der SMTP-Server des Providers eingetragen ist.

Um einen Relay-Server zu verwenden, müssen noch folgende

ngaben in der main.cf gemacht werden (ansonsten kann dieses Kapitel'chen komplett übersprungen werden):

vi /opt/etc/postfix/main.cf

Hinweis: Relayserver in [] einschließen

relayhost =

SMTP des Providers] z.B. [smtp[test.de]

smtp_

asl_auth_enab[e = yes

smtp_sasl_securi[y_options = n

anonymous

smtp_sasl_passwor

_maps = hash:/opt/etc/postfix/sasl_passwd

smtp_always_send_ehlo = yes


Erstellen des Files /opt/etc/ ostfix/sasl_passwd, das User


d Passwort für den Relayserver enthält:

vi /opt/etc/postfix/sasl_passwd

Zeile mit folgendem Aufbau e nfügen:

ACTUNG: Relay-Ser

r nicht in [] setzen im Gegensatz zum

intrag in der main.cf (siehe oben)

[elay-Server Benutzername:Passwort
z.B.
smtp.test.de musterm

nn@test.de:mustermann_Passwort

Pas wortf le vor neugierigen Blicken schützen:

chmod 600 /opt

tc/postfix/sasl_passwd

Folgenden Befehl eingeb n, um das Passwortfile in ein Datenbank

rmat (sasl_passwd.db)zu konvertieren:

postmap hash:/opt/etc/postfix/sasl_passwd


== Konfiguration C rus Imapd==

Konfiguartion:

vi /opt


==map.conf Folgende Einstellun

n vornehmen, damit n r Klartext-Passwörter kzeptiert werden:

sasl_pwcheck_method: saslauthd
sasl_mech_list: PLAIN LOGIN

yrus Imap Server starten:

/

pt/etc/init.d/S59cyrus-imapd

estart

Anlegen der IMAP-User Mailboxen:

/opt/bin/cyradm --user m

l localhost

Passwort des Users mail e ngeben (wie im Kapitel Vorbereitungen

finiert). Nach erfolgreichem Login befindet man sich in der Cyrus Adminober läche.

Folgende cm Befehle (create Mailbox) eingeben (Tux durch realen M

luser, wie unter Vorbereitungen angelegt, ersetzen)

cm user.tux
cm user.tux.Drafts
cm user.tux.Outbox
cm user.tux.

ent

cm user

tux.Trash

cm-Befeh e für alle anzulege den Benutzermailb xen widerholen. Mi

dem Befehl lm können alle definierten Mailboxen angezeigt werde .

lm

Die Adminoberfläche mit folgenden Befehlen verlassen:

quit


Lös hen von IMAP-User Mailboxen:

Nur der Vollständigke t hal


soll hier auch das Löschen von Mailbox
bzw. Unterordnern erläutert werden. Dies ist leider nicht ganz so einfach wie das Anlegen von Usern und Unterverzeichnissen.
/opt/bin/cyradm --user mail localhost

Passwort des Users mail eingeben wie im Kapitel Vorbereitungen definier

. Nach erfolgreichem Login befindet man sich in der Cyrus Adminoberfläche.

Zunächst muss dem User 'mail' das Recht eingeräumt werden, die zu löschen

Mailboxen bzw. Unterverzeichnis zu löschen. Dies ist aus Sicherheitsgründen standardmäßig deaktiviert. Hier soll exemplarisch das Löschen einer Usermailbox "Mailbox" und eines Unterordners "Test" in der Mailbox "Mailbox2" demonstriert werden. (Achtung: auf Groß/Kleinschreibung achten).
sam user.Mailbox mail all

Damit bekommt der User "mail" sämtliche Rechte (incl. lö chen) an der Mailbox "Mail ox" zugewiesen. Der folgende Befehl löscht die Usermailbox schließlich:

dm user.Mailbox

Nun das Löschen des Unterordners "Mailbox2/Test"

sam user.Mailbox2.Te

t mail all

dm u

er.Mailbox2.Test Die Adminoberfläche mit folgende

Befehlen verlassen:
quit

== T st von Postfix und Cyr s Imapd ==

Hinweis: Es ist ratsam für die folgenden T sts e

==eiteres Putty-Fenster mit Verbindung

ur NSLU u öffnen und permanent die Logging-Ausgaben zu beobachten, um im Falle eines Fehlers entsprechende Fehler einzukreisen:

tail -f /var/log/messages 


Postfix neu starten, um sämtliche durchgeführte Änderungen be annt zu geben:

/opt/etc/in


d/S69postfix stop

/opt/etc/init.d/S69postfix start

Zunächst wird mittels Teln t geprüft, ob Postfix in der Lag

ist, mails intern zu versenden. 

schließend wird Cyrus mit einem Mailprogramm überprüft.

Am PC eine Telnet-Verbindung zum Mailserver aufbauen

telnet IP_der_NSLU 25

oder alternativ mit P

ty:

Protokoll=Telnet
Port=25
Hostname=IP_der_NSLU

Hinweis:

  • Im fo

genden Abschnitt sind sowo l Ausgaben von Po tfix, al

auch notwendige Eing

en im Telnet h ntereinander dargestellt. Eingaben sind mit einem ">" zu Beginn versehen.

  • mydomain durch die Domäne wie in der main.cf definiert ersetzen.
  • tux durch tatsächlich angelegt

n Benutzer ersetzen

220 nslu.mydomain ESMTP Postfix
>ehlo mydomai
250-nslu.mydomain
250-PIPELINING
250-SIZE 1024000
250-VRFY
250-ETRN
250-8BITMI

E

250 DSN
>ma

l from: root@mydom in

250 Ok
>rc

t to: tux@mydomain

250 Ok

data

354

End data with <CR><LF> <CR><LF>

>SUBJECT: Test 1
>Testm

il

>.
>
250 Ok: queu

d as 6D 50EAAC

>quit
221 Bye
Co<nec<ion <o h<st 

ost.


Email-Prog amm starte

un
e

n neues Konto anlegen. Einst llunge

  • Faill

1: Kein Relay-Betrieb ([[


tfix und Cyrus Imapd#Einstellungen Relay-Server|&ra r; siehe oben] ), Mailserver sammelt mails pe[[fetchmail (→ sieheapitel Fetchmail]]) ein und verwaltet diese[[email-adresse: user@provider (z.B. test@gmx.de)

Protokoll: Imap
Postein]]ngsserver: IP_der_NSLU
P

stausgangsserver: SMTP-Server des Providers

Ben

tzername (Postei gang): Tux

Benutzername (Postau

gang): Benutzername des Providers

  • Fall 2: "v

llwertiger" Mailserver, der Mail

direkt in Empfang nimmt und mittels Relay absendet:
e

ail-adresse: tux@domain

Protokoll: Imap
Posteingangsserver: IP_der_NSLU
Postausgangsserver: IP_

er_NSLU

Benutzername (Pos

eingang): Tux

B

nutzername (Postausgang): Tux

N ch Eingabe des Passwortes darf k ine Fehlermeldung erscheinen. We n alles geklappt hat, sollte sic

im Posteingang die Mail aus obigem Postfix Test befinden.


==E weiterungen der Funktionalität des Mailservers:==


==r mit Spamassassin

  • Zugriff aus dem Web per Web

iler Roundcube

hützter IMAP-Zugrf aus dem In net Cyrus SSL[[]] [[]]