Ubuntu PDF: Unterschied zwischen den Versionen

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==Acrobat Reader==
==Acrobat Reader==
Ubuntu zeigt standardmäßig PDF's an. Wenn man allerdings den Original Acrobat Reader (liefert die beste Bildqualität und ist am kompatibelsten zu PDF-Files) verwenden möchte, kann auch dieser installiert werden. Acrobat Reader ist nicht in den Standard Repositories vorhanden, da Adobe verbietet, diesen mit Linux Distributionen auszuliefern. Stattdessen erwartet Adobe, dass der User den Adobe Reader von der Homepage downloaded und installiert. Eine andere elegantere alternative besteht jedoch darin, das Medibuntu  Repository ([[Ubuntu_Software#Reposities|& rarr; siehe hier]]) zu verwenden, das den Reader bereits enthält. Es wird automatisch ein Firefox Plugin installiert, sodass dieser PDF-Dateien direkt anzeigen kann, anstatt einen Download zu starten.
Ubuntu zeigt standardmäßig PDF's an. Wenn man allerdings den Original Acrobat Reader (liefert die beste Bildqualität und ist am kompatibelsten zu PDF-Files) verwenden möchte, kann auch dieser installiert werden. Acrobat Reader ist nicht in den Standard Repositories vorhanden, da Adobe verbietet, diesen mit Linux Distributionen auszuliefern. Stattdessen erwartet Adobe, dass der User den Adobe Reader von der Homepage downloaded und installiert. Eine andere elegantere alternative besteht jedoch darin, das Medibuntu  Repository ([[Ubuntu_Software#Reposities|→ siehe hier]]) zu verwenden, das den Reader bereits enthält. Es wird automatisch ein Firefox Plugin installiert, sodass dieser PDF-Dateien direkt anzeigen kann, anstatt einen Download zu starten.


* Programm System/Systemverwaltung/Synaptic Paketverwaltung anwählen.
* Programm System/Systemverwaltung/Synaptic Paketverwaltung anwählen.

Aktuelle Version vom 10. Mai 2009, 11:12 Uhr

Allgemein

Wie unter Ubuntu/Linux üblich gibt es auch zum Thema PDF zahlreiche Tools und Programme, die sowohl PDF's anzeigen als auch erzeugen können. Und dies völlig lizenzkostenfrei und legal. Zahlreiche Office-Pakete Office Pakete sind direkt in der Lage PDF's zu exportieren. Es gibt Programme die bestehende Dateien in PDF's konvertieren und schließlich und endlich besteht mit Cups-PDF ein Druckertreibersystem, mit dessen Hilfe jedes druckfähige Programm PDF's erzeugen kann.

Acrobat Reader

Ubuntu zeigt standardmäßig PDF's an. Wenn man allerdings den Original Acrobat Reader (liefert die beste Bildqualität und ist am kompatibelsten zu PDF-Files) verwenden möchte, kann auch dieser installiert werden. Acrobat Reader ist nicht in den Standard Repositories vorhanden, da Adobe verbietet, diesen mit Linux Distributionen auszuliefern. Stattdessen erwartet Adobe, dass der User den Adobe Reader von der Homepage downloaded und installiert. Eine andere elegantere alternative besteht jedoch darin, das Medibuntu Repository (→ siehe hier) zu verwenden, das den Reader bereits enthält. Es wird automatisch ein Firefox Plugin installiert, sodass dieser PDF-Dateien direkt anzeigen kann, anstatt einen Download zu starten.

  • Programm System/Systemverwaltung/Synaptic Paketverwaltung anwählen.
  • Das Passwort des adminberechtigten Users eingeben (→ siehe auch hier)
  • Das Paket acroread installieren


Cups-PDF

Das Linux Drucksystem ist bereits unter Ubuntu installiert. Um PDF's erzeugen zu können, muß lediglich der virtuelle Druckertreiber Cups-PDF installiert und konfiguriert werden.

  • Programm System/Systemverwaltung/Synaptic Paketverwaltung anwählen.
  • Das Passwort des adminberechtigten Users eingeben (→ siehe auch hier)
  • Das Paket cups-pdf installieren

Dadurch wird ein neuer Drucker unter System/Systemveraltung/Drucken erstellt.

Cups-PDF legt die PDF-Files im Persönlichen Home-Verzeichnis im Unterordner PDF ab. Damit dies funktioniert, muß noch das Verzeichnis PDF erstellt werden. Dazu Orte/Persönlicher Ordner aufrufen, um im Dateiexplorer Nautilus das Homeverzeichnis des aktuellen Users anzuzeigen. Dort den Ordner PDF erzeugen.